Posie Parker, eine britische Aktivisten gegen Transgender-Ideologie, stieß bei ihrem Auftritt in Genf auf Gegendemonstranten, die sie mit Kuhglocken zum Schweigen bringen wollten.
»Keine Frau kann einen Penis haben! Kein Mann hat eine Vagina!« Auf dem Platz vor dem Genfer Uno-Sitz schallen diese Slogans aus den Lautsprechern. Es ist Sonntag, der 11. Juni 2023, und die vorbeischlendernden Touristen sind verwirrt, unsicher, ob sie Teil eines ausgeklügelten Streiches sind. Aber die Demonstration, bei der ich zugegen bin, ist kein Scherz.
Kellie-Jay Keen alias Posie Parker schreit diese Worte in ein Mikrofon. Sie hält gerade eine ihrer »Let Women Speak«-Veranstaltungen ab; diese weltweite Tournee ist nun auch in die Schweiz gekommen. Die Britin Posie wendet sich gegen die Transgender-Ideologie, die besagt, dass Frauen zu Männern werden können und umgekehrt, indem sie einfach erklären, dass sie ihr Geschlecht geändert haben, oder indem sie sich einer Operation unterziehen bzw. Hormonblocker einnehmen.
Der Beitrag von Andrea Seaman in NovoArgumente kann hier gelesen werden.
Falsches Gesetz zu »falschen Körpern«
Am Regierungsentwurf eines „»Selbstbestimmungsgesetzes« (SBGG) in Sachen Geschlechtsidentität lässt eine feministische Initiative kein gutes Haar. NovoArgumente dokumentiert die Stellungnahme der Initiative »Lasst Frauen sprechen!«. Sie kann hier gelesen werden.