Gefühltes und reales Risiko

Von Judith Curry

Warum die meisten Menschen kein realistisches Bild des Klimawandels haben.

„Etwas Beängstigendes stellt ein gefühltes Risiko dar. Etwas Gefährliches stellt ein reales Risiko dar“, sagt Hans Rosling in seinem Buch Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.

Dieser Beitrag ist eine Fortsetzung meines kürzlich erschienenen Beitrags „Opfer der vermeintlichen Klimakrise: Kinder“. Die Frage der psychologischen Traumatisierung von Kindern ist ein Thema, mit dem ich mich weiterhin beschäftige, um die Ursachen zu ermitteln und einen Ausweg zu finden. In diesem Beitrag geht es darum, wie sich unsere Risikowahrnehmung von der tatsächlichen Gefahr unterscheidet. Das Verständnis dieses Unterschieds hilft, die Ängste zu verstehen, und gibt Aufschluss darüber, wie diese Unterschiede von Propagandisten manipuliert werden. … 


Der Artikel kann komplett
auf Novo Argumente gelesen werden. 

»In Freundschaft einen sehr guten Tabak in einer sehr guten Pfeife rauchen«

sagte Kurt Eggemann, Ehrenpräsident des Verbandes Deutscher Pfeifenraucher, im aktuellen snTV-Talk

Hier treffen sich zwei »Klassiker der Rauchkultur« und skizzieren aktuelles aus der Welt der Tabakspfeife und dem Pfeifentabak. Ferner erklärt der Ehrenpräsident des VDP die Verbandsveränderungen und reflektiert die Club- und Meisterschaftsveranstaltungen des Jahres 2022. 

Zudem erfahren wir die geplanten Highlights der Pfeifenfreunde im neuen Jahr und ein paar Randbemerkungen zur Entwicklung der Pfeifenraucher hat Kurt Eggemann auch noch aus seiner Sicht verraten. 

Schon gespannt? Dann reinschauen und reinhören… 


Hier zum Video 
auf snTV von SmokersPlanet.de auf YouTube. 

Immer noch keine Verbraucherinfo

Die Tabakzusatzstoff-Datenbank setzt zusätzliche Spinnenweben an, da das Bundesernährungsministerium ihre Aktualisierung weiterhin nicht auf die Reihe bekommt. 

Im November 2021 hat Netzwerk Rauchen zuletzt von der Datenbank berichtet, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zwar nach wie vor unterhält, deren Daten aber auf dem Stand von 2011 verharren. Dort sind Inhaltsstoffe von Tabakwaren verzeichnet – wenigstens bei Zigaretten auch die zentralen Werte, nämlich die von Nikotin und Teer. Nach mehr als einem Jahrzehnt haben sie allerdings – vorsichtig formuliert – an Aktualität eingebüßt. Die aktuellen Daten liegen bei der EU, und aus dem Ministerium hieß es auf unsere Anfrage hin, man wolle das erforderliche Update in der Tat vornehmen, könne dies aber zurzeit nicht, da man nicht in der Lage sei, „die gemeldeten Daten von der Europäischen Datenbank EU-CEG elektronisch herunterzuladen“. Man arbeite jedoch daran … 


Mehr dazu auf der
Internetseite von Netzwerk Rauchen.

Cuba libre?

In Kuba werden Raucher keine Ekelbilder auf Tabakpackungen aufgezwungen. Es sind auch Zigarettenwerte erlaubt, die in der EU verboten sind.

Kuba steht vor allem bei Zigarrenliebhabern hoch im Kurs, aber auch Zigaretten werden auf der karibischen Insel hergestellt und genossen. In der kommunistischen Diktatur herrscht Mangelwirtschaft, über die manch bunte Hausfassaden und Autos nicht hinwegtäuschen sollten.

Dennoch mag es hiesige Raucher verwundern, wenn sie dort einheimische Tabakwaren sehen – siehe Bild oben. Wo sind die manipulativen Schockbilder, mit denen uns die EU seit 2016 (seit der TPD 2) traktiert? Eine propagandistische Aufschrift im schwarzen Trauerrand – den uns die EU mit der TPD 1 vor fast 20 Jahren beschert hat –, findet sich zwar, aber statt „Rauchen bedroht Ihre Potenz“ heißt es dort etwas poetischer: „Die Zigarette verbrennt dich von innen, nur du kannst diese Flamme löschen.“

Weiterlesen auf der 
Internetseite von Netzwerk Rauchen.